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Wir haben Laubbläser getestet!

Ein Dachrinnenschutz funktioniert nur sauber gut.

Besonders im Herbst sind viele Bereiche im Garten betroffen.

Der Test von Laubbläsern für Dachrinnen, Rasen, Wegen und Bete.

Im Herbst hört man sie intensiv, die Laubbläser, die dem ein oder anderen Nachbarn auf die Nerven gehen. Doch im eigenen Garten sind sie eine Erleichterung. Besonders auch, wenn der Dachrinnenschutz mit Laub zugesetzt ist. Doch welches Model eignet sich für welchen Garten?

 

Hier gibt es ein paar Antworten.

 

 

 

 

Lohnt sich ein Laubbläser?

Werfen Sie einen Blick in Ihren Garten. Es ist schon längst wieder soweit und die Wege und Rasenflächen liegen mehr oder weniger voll Laub. Es ist auch schön, wenn es ein wenig bunt ist.

 

Auf den Beeten bieten die Blätter einen guten Schutz gegen Frost und wenn die sich zersetzen, gibt es keinen besseren Dünger. Doch einfach auf dem Rasen liegen lassen ist keine gute Option. Der Rasen braucht während jeder Jahreszeit Luft und Licht. Bekommt er das nicht, entsteht Fäulnis und die Stellen werden gelb. Im nächsten Jahr wächst dort mehr Moos. Auch auf den Wegen ist ein Belag an glitschigen Blättern keine gute Idee.

 

Also am besten herausgehen und sich mit dem Rechen und Besen beschäftigen … ODER nutzen Sie das immer mehr im Trend liegende Garten-Must-Have im Herbst, einen Laubbläser.

 

Es mag wie eine Extravaganz erscheinen, aber – abhängig von Ihrer Gartengröße – könnte es Ihnen Stunden an wiederholter Arbeit ersparen, da die Blätter auf magische Weise zurückkehren und all Ihre harte Arbeit zunichtemachen. Den ganzen Herbst lang … Klar, man könnte sie alle mit der Hand zusammenrechen …

 

Natürlich bringt die Verwendung jeder Art von angetriebenen Maschinen im Garten seine eigenen Umweltprobleme mit sich … Und Rechen ist eine großartige Übung, die auf jeden Fall die körperliche Fitness durch Bewegung an der frischen Luft unterstützt … Aber es kann sein, dass einmal zugesehen haben, wie Ihr Nachbar seinen Rasen in zehn Minuten frei von Laub hat und Sie sich wünschen, das Gleiche tun zu können.

Kabellos versus verkabelt

Die erste Überlegung bei der Auswahl Ihres Gebläses ist, ob Sie ein kabelgebundenes oder ein kabelloses Gerät verwenden möchten. Kabelgebundene Gebläse sind in der Regel günstiger als kabellose Geräte und bieten eine konstante Leistung über mehrere Stunden. Natürlich ist das Kabel eine Last und schränkt den Nutzungsradius ein. Je nachdem, wie groß der Garten ist und wo Stromanschlüsse vorhanden sind.

 

Ist das Kabel zu kurz, kann eine Verlängerungsschnur Abhilfe schaffen. Ideal ist diese Lösung für kleine Gärten oder wenn Sie derzeit beispielsweise einen Rasenmäher mit Kabel verwenden, sind Sie das „verheddern“ bereits gewohnt bzw. habe Ihre Routine. Außerdem können Sie sicher sein, dass alles direkt enthalten ist, was Sie für den Start benötigen. Es sind keine Zusatzinvestitionen in Batterien und oder kompatible Ladegeräte erforderlich.

 

Mit einem kabellosen Gebläse können Sie frei herumlaufen, ohne sich zu verheddern. Akku-Bläser sind eher hightech. Mit den neuesten Lithiumbatterien (für Einheiten mit 4 Ah oder 5 Ah, um die benötigte Leistung und Laufzeit zu liefern), räumen Sie einen großen Rasen mit einer einzigen Ladung von 4 oder 5 Stunden Ladezeit. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, durch Büsche und Unterholz zu rasen, ohne irgendwo hängen zu bleiben. Akku-Bläser sind oft leichter und daher leichter zu schwenken, sodass diese Geräte gerade bei älteren Gartenbesitzern und Frauen sehr beliebt sind.

Benzin-Laubbläser versus Elektro-Laubbläser

In der Welt der Antriebe mit Elektro-Akkus besteht der größte Nachteil darin, dass Gebläse ziemlich energiehungrig sind. Selbst der größte und modernste Akku in etwa 20 bis 30 Minuten platt. Viel schneller als Sie sich an das Gerät gewöhnt haben, ist die Arbeit auch schon wieder vorbei, wenn der Akku schlappmacht. Außerdem zahlen Sie (buchstäblich) den Preis für Ihr Traumgerät, das preislich günstig erscheinen mag … Aber plötzlich wird es teuer, wenn Sie den Akku und das Ladegerät berücksichtigen (manchmal im Lieferumfang enthalten). Hi-Tech-Akkus und Ladegeräte können oft so viel kosten wie das Gebläse selbst.

 

Einige Hersteller liefern eine Reihe von Gartengeräten mit einem Elektro-Akku. Sollten Sie bereits in Besitz einer Ladestation und eines Akkus sein, so ist ein weiteres Gerät mit einem kompatiblen Akku eine gute Option. Dann können Sie die Akkus wechseln und auch von der höheren Laufleistung sowie der Bewegungsfreiheit profitieren.

 

Benzingebläse hingegen laufen den ganzen Tag, aber seien Sie sich des umständlichen Tankens (2-Takt-Motoren erfordern ein sorgfältiges und sicheres Mischen von Öl und Benzin) und des hohen Geräuschpegels bewusst. Und wenn das Verbrennen fossiler Brennstoffe für Sie ein No-Go ist, dann ist Benzin – natürlich – einfach keine Option. Benzingebläse geben den ganzen Tag Power und Bewegungsfreiheit. Aber Vorsicht: Man muss den Lärm aushalten und Geschick beim Betanken haben.

Gartenlaubsauger und mehr

Sollten Sie sich für einen Laubsauger interessieren, achten Sie auch auf Funktionen wie „bürstenlos“. Ein bürstenloser Motor hat weniger bewegliche Teile (die nicht aneinander reiben) und sollte daher länger halten sowie eine bessere Leistung und Akkulaufzeit bieten. Eine interessante Erweiterung ist der „Schaber“-Modus. Dieser Modus bietet einen stärkeren, schärferen, fokussierten „Turbo“-Modus, der Moos und Schimmel von glatten Oberflächen entfernt, sodass Sie Ihren Sauger auch für die Terrassenreinigung usw. verwenden können.

 

Halleluja! Anstatt die Blätter also einfach auf einen Gartenhaufen oder Komposthaufen zu werfen oder in eine Gartentonne zu legen, können Sie sie tatsächlich auf einen Schlag einsammeln. Die Saugleistung ist jedoch oft nicht so stark wie das Blasen und erfordert eine viel vorsichtigere (d. h. langsamere) Verwendung, um richtig zu arbeiten. Es ist überraschend, wie klebrig und hartnäckig ein einzelnes Blatt auf Gras sein kann … Sie werden auch erstaunt sein, wie groß und schwer ein nasser Haufen Laub sein kann, wenn Sie ihn in einer riesigen Tasche herumschleppen, die unter Ihrem Gebläse hängt,…

 

Ein unter dem Staubsauger angebrachter Vakuumbeutel wird schnell schwer und unhandlich. Hüten Sie sich vor jedem Laubsauger mit einem Auffangbeutel von der Größe eines Schuhkartons … Das verbietet der gesunde Menschenverstand!

 

Wir empfehlen daher, wenn Sie einen „großen“ Garten haben, besser blasen. Aber zehn Quadratmeter Terrasse, Steingarten oder Kunstrasen sind Sauger die beste Option.

Und was ist mit der Dachrinne?

Also wenn das Laub trocken ist und Sie sicher drankommen, dann eignet sich natürlich ein Laubbläser für die Reinigung. Natürlich müssen Sie oben anfangen, denn danach liegt alles unten verstreut. Wenn Sie schon einen SMILTER Laubschutz eingebaut haben, dann erübrigt sich das Problem natürlich!

 

Photo by Ellen Auer on Unsplash

 

Quelle:gardensillustrated.com

Dachrinnenschutz geht besser mit der SMILTER Laubschutz für das Fallrohr.

Bester Dachrinnenschutz!

Der SMILTER Laubfang ist der beste Dachrinnenschutz für Regenrinnen und Fallrohre! Das Laub wird im Laubfangkorb gesammelt und kann ganz einfach entfernt werden. Der Laubfilter bietet den effektivsten Dachrinnenschutz.
SMILTER Laubschutz - Der beste Dachrinnenschutz

Der SMILTER Laubschutz ist der beste Schutz für Dachrinne und Fallrohr. Die Dachrinne reinigt sich bei jedem Regen ganz von alleine. Der Schmutz wird einfach in das Fallrohr gespült und vom SMILTER in einem effektiven Wabensieb aufgefangen und in der großen Auffangschale gesammelt. Dort kann es einfach entnommen werden. Kein lästiges Steigen mehr in gefährliche Höhen und die Substanz des Hauses ist auch geschützt.

  • Bester Laubschutz, denn Laub und grober Schmutz werden im SMILTER gefiltert und gesammelt.
  • Das gesammelte Laub kann händisch aus der Fangschale entfernt werden.
  • Gereinigtes Regenwasser läuft in die Kanalisation ab.
  • Die Dachrinne wird immer wieder sauber, ein weiterer Laubschutz wird nicht mehr benötigt.
  • Made in GERMANY aus Biokunststoff!

 

IHRE VORTEILE – EINFACHE MONTAGE, DIE SICH LOHNT.

  1. Der SMILTER wird am Regenfallrohr in einer Höhe installiert, die man gut einsehen und erreichen kann.
  2. Für die Installation des SMILTER wird das Regenfallrohr an der optimalen Stelle geöffnet und gekürzt.
  3. Das obere und untere Stück des Regenfallrohres werden einfach bis zum Einrasten in die Halterung des SMILTER gesteckt.
  4. Bei Bedarf kann der SMILTER jederzeit einfach aus dem Regenfallrohr herausgenommen und vollständig gereinigt werden.

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Quellenangabe:     https://www.obi.de/bedachungen-dachrinnen/kunststoff-dachrinnen/c/502